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Geschichte

Die Entstehung von PostAuto begann 1849 mit dem Aufbau eines Pferdepostnetzes, dessen letzter Vertreter - die legendäre Gotthardpost - noch heute auf der Gotthard Passstrasse verkehrt und zahlreiche Schaulustige erfreut. 1906 wurde der erste fahrplanmässige Automobil-Postkurs zwischen Bern und Detligen aufgenommen. Seither wurde das Streckennetz in der Schweiz laufend erweitert. 2003 beförderte PostAuto erstmals über 100 Millionen Passagiere. 2001 im Fürstentum Liechtenstein und 2004 in Dole (F) erfolgten die ersten Schritte ins Ausland.

2011 nahm PostAuto in Brugg (AG) die ersten Brennstoffzellenbusse der Schweiz in Betrieb. Zusammen mit den SBB und Rent a Bike wurden die ersten Stationen des landesweiten Fahrrad- und E-Bike Selbstverleihsystems «PubliBike» eröffnet. 2012 folgte die Eröffnung der ViaPostaAlpina.

2013 nimmt PostAuto erstmals wieder ein XXL-Postauto in Betrieb und 2014 testet PostAuto in Graubünden den neuartigen Veloanhänger «bike porter». Die PostAuto-Tochter PubliBike gewinnt 2015 die Ausschreibung für das Bikesharingnetz in Zürich mit über 100 Stationen. 2016 startet PostAuto den Testbetrieb der SmartShuttles in Sion. 

2010 bis 2016

2016

Zusammen mit Partnern des Mobility Labs testet PostAuto in Sion die elektronische Ticket-Lösung CIBO. Die Fahrgäste nutzen ihr Smartphone und erhalten immer den günstigsten Preis für die zurückgelegten Fahrten.

Am 23. Juni startet der Testbetrieb der SmartShuttles in Sion. Es sind die ersten Fahrzeuge in der Schweiz, die autonom mit Fahrgästen im öffentlichen Raum unterwegs sind. Der Testbetrieb darf sich rühmen, weltweiten Pioniercharakter zu haben.

In der Region Basel kann man ab September die Mobilitäts-App NordwestMobil testen. Dank der App kann der Kunde private und öffentliche Verkehrsmittel kombinieren, was ein Novum ist. Die Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Transportmittel wird dank NordwestMobil viel einfacher und übersichtlicher.

Anfang Dezember 2016 schickt PostAuto die ersten beiden Elektrobusse auf die Piste. Die rein batteriebetriebenen Busse können von den Saas-Fee-Gästen gratis benutzt werden. Sie sind schweizweit die ersten Elektrobusse, die PostAuto in Betrieb nimmt.

2015

Die Stadt Zürich plant das bisher grösste Bikesharingnetz der Schweiz mit über 100 Stationen. Bei der Ausschreibung setzt sich PostAuto-Tochter PubliBike gegen fünf Mitbewerber durch.

Die fünf Brennstoffzellenpostautos in der Region Brugg haben am 31. Juli 2015 zusammen die Marke von einer Million Kilometer überschritten. Damit ist der Beweis erbracht, dass sich Wasserstoff durchaus als Antriebstechnologie für den öffentlichen Verkehr eignet.

PostAuto lanciert PubliRide, ein Produkt für Gemeinden und Unternehmen, die zum Bilden von Fahrgemeinschaften motivieren möchten. Dank der Internetplattform kann man auf einfache und flexible Weise Fahrgemeinschaften organisieren. Während PubliRide in Städten die Strassen entlasten soll, geht es in ländlichen Regionen um eine Ergänzung zum bestehenden ÖV-Angebot.

2014

Die ersten PostAuto-Haltestellen werden mit dem DynPaper ausgerüstet. Diese neuen Fahrpläne sind nicht mehr auf Papier gedruckt. Vielmehr werden die Abfahrtszeiten auf einem flexiblen elektronischen Kunststoffdisplay angezeigt. Die 13 Haltestellen mit DynPaper sind Teil eines  Pilotprojekts, das bis im Frühling 2015 dauert.

PostAuto und das Netzwerk Schweizer Pärke lancieren die Partneraktion «Mit PostAuto in die Schweizer Pärke». Mit einem Publikumsanlass auf dem Bundesplatz wird die Partnerschaft gestartet. Zudem geht ein Postauto im Pärkedesign auf Schweizer Tournee. Das Fahrzeug regt an, mit dem öffentlichen Verkehr in die 20 Parkregionen zu reisen.

PostAuto testet in Graubünden den neuartigen Veloanhänger «bike porter», der landesweit Pioniercharakter hat.

Im Sommer 2015 führt die ÖV-Branche den SwissPass ein. Das PostAuto-Fahrpersonal wird deshalb mit robusten Smartphones ausgestattet. PostAuto bietet die Geräte, die Kontrollsoftware für den SwissPass sowie den Betrieb der Kontrolllösung auch anderen Transportunternehmen an.

2013

Nach einer Pause von einem Vierteljahrhundert nimmt PostAuto erstmals wieder ein XXL-Postauto (Buszug) in Betrieb, auf der Linie Laupen–Düdingen.

PostAuto sammelt erstmals Erfahrungen mit einem Batteriebus. In der Region Yverdon ist zu Testzwecken zwei Wochen lang ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug unterwegs.

Nach einer intensiven Testphase führt PostAuto auf dem Gebiet des Tarifverbunds Nordwestschweiz die Echtzeitinformation ein: Neu können sich die Reisenden an Haltestellen mit Anzeigetafeln über die tatsächlich zu erwartende Abfahrts- und Ankunftszeit informieren.

2012

PostAuto kauft die velopass GmbH und wird damit zum grössten Veloselbstverleiher der Schweiz.

PostAuto beginnt mit der Ausrüstung ihrer Flotte mit Gratis-WiFi. Im April 2013 ist der Rollout abgeschlossen.

In Brugg wird die schweizweit erste Wasserstofftankstelle für Busse eröffnet. Sie versorgt die Fahrzeuge, mit denen seit Dezember 2011 die Brennstoffzellentechnologie im öffentlichen Verkehr getestet wird.

Die PostAuto-Gratis-App wird lanciert. Sie wird in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch angeboten.

Das emotionale Bindungsprogramm «MyPlus» wird eingeführt: Kunden profitieren von exklusiven Spezialangeboten, tollen Rabatten, vergünstigten Fahrten sowie Verlosungen und Wettbewerben.

Die schweizweit ersten drei Postautos mit dem schadstoffärmeren Euro-6-Norm-Antrieb werden in der Agglomeration Bern in Betrieb genommen.

2011

Als erstes Schweizer ÖV-Unternehmen nimmt PostAuto Brennstoffzellenbusse in Betrieb.

PostAuto, SBB und Rent a Bike eröffnen in vier Schweizer Städten die ersten PubliBike-Stationen. PubliBike bietet Velos und E-Bikes zur Selbstausleihe an und ergänzt so die letzte Meile in der Reisekette.

PostAuto erhält eine neue Bildmarke.

2010

PostAuto gewinnt die öffentliche Ausschreibung für das Busnetz in Liechtenstein ab 2011 für zehn weitere Jahre.

Das erste Hybridpostauto verkehrt im Raum Bern. Es spart 20 bis 30 Prozent Kraftstoff im Vergleich zu reinen Dieselbussen.

In der Stadt Sitten lanciert PostAuto sein erstes Bike-Sharing-Angebot mit 50 Fahrrädern an sechs Veloverleihstationen.

PostAuto lanciert mit dem FreizeitKlick als erstes ÖV-Unternehmen eine Augmented-Reality-Anwendung für Freizeitangebote.

2000 bis 2009

2009 PostAuto gewinnt in Frankreich gleich mehrere öffentliche Ausschreibungen für Busnetze, darunter in Mâcon, Dole, Agde, Villefranche-sur-Saône, im Departement Herault und in der Agglomeration Grenoble.
2007 Die mobile Kommunikation hält Einzug
2006 PostAuto feiert sein 100-jähriges Bestehen.
2005 PostAuto gewinnt die Ausschreibungen in den französischen Städten Obernai und Bourg-en-Bresse.
2004

Die Post gründet die PostAuto Schweiz AG, welche am 1. Juli 2006 tätig wird.

PostAuto schreibt die Fahrzeugbeschaffung in einer WTO-Ausschreibung aus.

PostAuto Schweiz gewinnt die Ausschreibung für das Busnetz in Dôle (F) für die kommenden sechs Jahre.

2003

Erstmals befördert PostAuto über 100 Mio. Passagiere.

PostAuto erlangt als erstes Transportunternehmen das Q-Gütesiegel Stufe III der Schweizer Tourismuswirtschaft.

2002 Die Post führt fünf Leistungsmarken unter der Dachmarke "DIE POST" ein. Neben dem neuen Leistungsmarkenlogo wird der Name PostAuto neu mit einem grossen "A" geschrieben.
2001 Die Alpenpostlinien werden als "Route Express Lines" weltweit angeboten.
2000 FlyCar - Der FlyCar war im Jahr 2000 im Tessin unterwegs und zwar auf der Strecke Lugano – Flughafen Malpensa (Mailand, Italien). Mangels Nachfrage wurde das Angebot einige Jahre später eingestellt.
2000

In Thun fährt Postauto im Auftrag der Stiftung Behindertentransport des Kantons Bern mit zwei Spezialfahrzeugen unter der Produktemarke VivaCar.

Gewinn der WTO-Ausschreibung für den Betrieb des Busnetzes im Fürstentum Liechtenstein für die folgenden zehn Jahre an PostAuto Schweiz.

1990 bis 1999

1999 CityCar Martigny - Der CityCar war das kleinste Postauto der Welt und wurde von PostAuto mit Partnern in einem Laborfahrversuch in Martigny getestet. Es handelte sich dabei um ein Elektromobil mit zwei Sitzplätzen. Das Konzept wurde nach der Testphase aufgrund zu hoher Kosten nicht weiterverfolgt.
1998 Postauto macht mit kantonalen Ausschreibungen erste Erfahrungen und bestätigt seine Position als Marktleader im strassengebundenen Regionalverkehr der Schweiz.
1996 Das revidierte Eisenbahngesetz tritt in Kraft; die Kantone sind jetzt für den Regionalverkehr verantwortlich.
1995 Einführung des Rufbussystems PubliCar in den Regionen Frauenfeld und Oron.
1995 16 regionale Postautozentren werden eingerichtet um auf den bevorstehenden freien Wettbewerb im Regionalverkehr gerüstet zu sein.
1992 Eröffnung der PostAuto-Station in Chur - Die Eröffnung der PostAuto-Station fand im Jahr 1992 statt. Damals gab es die PostAuto Schweiz AG noch nicht, sondern der Bereich Personenverkehr  war in die Kreispostdirektion (KPD) integriert.

1980 bis 1989

1980 In Bellinzona betreibt Postauto den Stadtbusbetrieb.

1970 bis 1979

1975 Das Postauto-Ferienabonnement wird eingeführt.
1971 Alle Postautos und Haltestellen erscheinen im Postgelb mit rotem Balken.
1970 Einstellung der ersten Fahrerin - 1970 bewarb sich Claire Buner bei der Post als Wagenführerin. Sie wurde als erste Frau aufgenommen und entsprechend ausgebildet. Ab 1971 befuhr sie gut 20 Jahre lang die Strecke Jonschwil-Uzwil.

1960 bis 1969

1969 Der erste Gelenkbus nimmt als Postauto den Betrieb auf.
1965 Über den Geleisen des Berner Bahnhofs entsteht die erste, moderne und gedeckte Postautostation.
1961 Die letzte Pferdepost auf der Linie Avers - Juf wird eingestellt.

1950 bis 1959

1959 Die neuen Postautohalterfahrzeuge erhalten ein einheitliches Erscheinungsbild in ockergelb. Bisher trugen sie die Hausfarben der jeweiligen Unternehmer.
1957 Postauto richtet die ersten Schülerkurse ein.
1956 150 Postautos erhalten einen Billettausgabeapparat.
1954 32 neue Alpenwagen Typ IIIa werden in Betrieb genommen; die Voraussetzung für Gruppenreisen und Extrafahrten ist geschaffen.

1940 bis 1949

1949 Postauto übernimmt die konzessionierten Linien im Fürstentum Liechtenstein als Postautohalterbetriebe.
1946 Eröffnung der Sustenstrasse und Beginn der grossen Zeit mit den berühmten, bis heute beliebten Drei- und Vierpässefahrten.
1942 Im Vorfeld des Weltkrieges bleiben die Alpenpostkurse eingestellt.

1930 bis 1939

1935 Erstmals wird ein Frontlenker-Postauto eingesetzt.
1933 Die ersten Postautos verkehren mit Personenanhänger.
1931 Erstmals werden Postautos mit Dieselmotoren ausgerüstet.

1920 bis 1929

1928 Am Maloja setzt die Post die erste Schneeschleuder zu Gunsten des Winterbetriebes ein.
1927 Postautos fahren nun auch über den Flüela und 39 Gebirgsstrassen werden zu Bergpoststrassen erklärt.
1924 Linie um Linie wird auf den motorisierten Verkehr umgestellt; die Reisepost hat nun 169 Fahrzeuge im Einsatz.
1923 Das Dreiklanghorn ertönt erstmals auf den Bergpoststrassen.
1921 Geburtsjahr der Alpenposten: Die Passlinien Grimsel, Furka, San Bernardino und Oberalp werden eröffnet.

1911 bis 1920

1919/20 Umbau von 40 Armeelastwagen zu Postautos: Die Reisepost verfügt nun über 104 Fahrzeuge. Dadurch wird bis 1930 die Pferdepost fast bedeutungslos.
1919 Eröffnung der PostAuto-Linien über den Simplon.

1849 und 1906

1906 Erster fahrplanmässiger Automobil-Postkurs zwischen Bern und Detligen.
1849 Übernahme der bestehenden kantonalen Pferdeposten durch die Eidg. Post.

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