Statt in virtuellen Welten wird in der Boda BorgTarget not accessible im realen Leben gespielt. Packende Abenteuer warten auf Teams von drei bis fünf Personen. Gespielt wird mit Köpfchen, Geschicklichkeit und Körpereinsatz. Wer eine Aufgabe löst, darf den nächsten Raum betreten. Insgesamt warten 22 Quests in 69 Räumen auf abenteuerlustige Teams. Hochspannung garantiert!

Alles andere als trocken ist ein Besuch im schweizweit grössten Forschungszentrum für Natur- und Ingenieurwissenschaften. Auf 13 Themeninseln werden die Forschungsschwerpunkte am Paul Scherrer Institut beleuchtet. Spannende 3D-Filme ergänzen die Ausstellungen und bringen den Besuchenden das Forschungsumfeld näher.

Das Herz der barocken KlosteranlageTarget not accessible bildet eine unterirdische Felsengrotte mit der stimmungsvollen, fast 600-jährigen Gnadenkapelle. Die lächelnde Madonna, die je nach Festzeit des liturgischen Kalenders in unterschiedliche, prächtige Stoffkleider gehüllt ist, macht Mariastein nach Einsiedeln zum zweitwichtigsten Marienwallfahrtsort der Schweiz.

Hobbypaläontologen aufgepasst! Im Fricktal lebten vor Millionen Jahren Vegi-Dinosaurier und Raubsaurier. Immer wieder wurden – und werden – äusserst bedeutende KnochenfundeTarget not accessible gemacht. Besonders eindrücklich sind die Skelette eines pflanzenfressenden Plateosauruses sowie eines Raubsauriers, von dem man sogar den Mageninhalt bestimmen konnte. In der nahegelegenen Tongrube darf man selber nach Knochen und Fossilien suchen. Der Klopfplatz ist jederzeit frei zugänglich.

Hier kommt auch an bewölkten Tagen Ferienstimmung auf: Nur wenige Dutzend Meter entfernt von den Zuschauerterrassen B und E können Flugzeuge beim Take-off und beim Landen beobachtet werden. Spezielle Ferngläser geben Auskunft über Flugzeugtypen und den Flugbetrieb. Für Piloten in spe ist der Mini-Flugplatz mit Tower und grossem Spielplatz die Hauptattraktion.

Musikdosen und -automaten, Grammophone, Jukeboxen, Schmuckstücke und Uhren mit Musikwerken – in diesem Museum ist es nie still. Jedes Exponat macht Musik, erzeugt Melodien, klingt und tönt. Eine Besonderheit ist die originale, über 100-jährige, selbstspielende Konzertorgel, die auf dem Schwesternschiff der Titanic ihre Zuhörerinnen und Zuhörer in Erstaunen versetzte.

Nirgendwo auf der Welt wurden im 19. Jahrhundert feinere Kopfbedeckungen und Kunstwerke aus Stroh hergestellt als im aargauischen Freiamt. In der um 1860 erbauten Villa des ehemaligen Strohfabrikanten August Isler wird die GeschichteTarget not accessible dieses einst blühenden Wirtschaftszweiges auf unterhaltsame Weise erzählt. Für 5- bis 9-Jährige gibt es einen altersentsprechenden Kinder-Rundgang.

Im Actionworld ObfeldenTarget not accessible tauchen die Spielerinnen und Spieler in drei unterschiedliche Welten: In den 13 Escape Rooms müssen knifflige Rätsel und geheimnisvolle Aufgaben gelöst werden. Die mehrstöckige Lasergame-Anlage scheint aus einem Science-Fiction-Film zu stammen und beim verrückten Adventure Golf dürfen beispielsweise Laubbläser zu Hilfe genommen werden.

Der prächtige Barockbau mit seinen Kirchen, Glockentürmen und Parkanlagen ist ein Monument von nationaler Bedeutung. Die KlosteranlageTarget not accessible wurde 1027 von den Habsburgern gegründet und im Laufe der Zeit erweitert und umgebaut. Der achteckige Kirchenraum, ausgerichtet gegen Osten, ist schweizweit einmalig. Gruselig? Noch heute liegen in der Loretokapelle die Herzen des letzten Habsburger Kaiserpaars.

Kein alter Zopf ist das sorgfältig kuratierte HAARUNDKAMM MuseumTarget not accessible in Mümliswil. Hier wird die 200-jährige Geschichte der Kammmachertradition zum Leben erweckt. Ausgestellt sind unter anderem Maschinen und Werkzeuge zur Kammherstellung sowie kunstvoll gearbeitete Schmuck- und Zierkämme. Die Krönung? Auch Queen Victoria von England trug Kämme aus Mümliswil.

Die wechselvolle Vergangenheit des LaufentalsTarget not accessible wird hier auf vier Stockwerken abwechslungsreich erzählt. Ausgestellt werden nicht nur urzeitliche Fossilien und Fotografien, sondern auch römische Ausgrabungen sowie Ölgemälde und Holzschnitte. Der eigens gekelterte Museums-Blauburgunder, dessen Rebstöcke an den sonnigen Hängen des Laufentals wachsen, kann direkt vor Ort bezogen werden.