Die BelchenfluhTarget not accessible ist ein Ort von historischer Bedeutung: Die Kelten sollen sie zur Bestimmung der Jahreszeiten genutzt haben, im ersten Weltkrieg diente sie als Beobachtungsposten der Festung Hauenstein. Heute ist sie mit ihrem fantastischen Ausblick auf Schweizer Mittelland, die Jurakette, die Berner Alpen und bis ins nahe Deutschland ein beliebtes Ausflugsziel.

Foto: © Baselland Tourismus / Jan Geerk

Der Aufstieg auf die WasserflueTarget not accessible wird mit einem grandiosen Panorama belohnt. Von der Aussichtsplattform aus können Sie Ihren Blick über das Mittelland, die Alpen, den Jura und den Schwarzwald schweifen lassen. Die Wasserflue bildet eine Wetterscheide zwischen Mittelland und Fricktal: Während im Mittelland Hochnebel liegt, scheint im Fricktal die Sonne. Also nichts wie hin!

Nicht ganz über den Wolken, aber immerhin über den Wipfeln: Die Plattform des Albis-Hochwacht-TurmsTarget not accessible überragt die umliegenden Bäume, so dass Sie mit einem 360°-Rundumblick beschenkt werden. Von Zürich schweift der Blick über den Zürichsee zum Tödi, zu Rigi, Zugersee und Pilatus, zum Uetliberg und wieder zurück zur Stadt.

Der BeretenchopfTarget not accessible ist eine wenig bekannte Anhöhe im Naturpark Thal an der Grenze zwischen Baselland und Solothurn. Ein umfassendes Wanderwegnetz führt unter anderem auf den 1104 m ü.M. liegenden Gipfel. Prächtige Ausblicke ins Guldental sowie zu den drei Juraketten beglücken die Ausflügler.

Foto: © Naturpark Thal

Der Zeiher HombergTarget not accessible lockt mit reizvollen Fernsichten auf die nordwärts liegenden Täler und Hügelzüge. Das Fricktal und der Schwarzwald liegen den Ausflüglern hier zu Füssen. Seine fast 800 Meter werden von Deltaseglern gerne als Startplatz für Flüge genutzt. Auf dem Weg zum Gipfel lohnt sich der Besuch der 800-jährigen Höhenburg Schenkenberg.

Sternenberg ist mit fast 900 m ü.M. das höchstgelegene Dorf im Kanton Zürich und ist entweder mit dem Postauto oder auch gut zu FussTarget not accessible erreichbar. Kein Wunder also, dass man von der kleinen Gemeinde aus eine herrliche Sicht geniesst. Zwölf dicht bewaldete Täler und Tobel liegen einem zu Füssen, am Horizont ziehen die Alpen vom Berner Oberland bis zum Bodensee die Blicke auf sich.

Spielt das Wetter mit, können nicht nur das Mittelland und die Jurahöhen bestaunt werden, sondern auch die Innerschweizer und Berner Alpen. Nicht minder spektakulär ist die Dutzende Meter hohe, felsige Südwand des GipfelsTarget not accessible. Noch heute erinnert die Bezeichnung Roggen an die Besetzung Helvetiens durch die Römer. Der Berg trägt seit rund 2000 Jahren das alte lateinische Wort rocca (Fels) im Namen.

Viele Wege führen zum CheisacherturmTarget not accessible, denn die filigrane Konstruktion aus Holzlamellen liegt in einem beliebten Wandergebiet im oberen Fricktal. Von der 24 Meter hohen Aussichtsplattform bietet sich Ihnen hier eine einmalige Panoramasicht bis in die Alpen, die Vogesen und den Schwarzwald.

Der von weither sichtbare Stahlturm ist einer der höchsten öffentlich zugänglichen Aussichtstürme der Schweiz. 72 Meter hoch ist er, 178 Treppenstufen führen auf die in 30 Metern Höhe liegende Aussichtsplattform. Der Rundumblick auf die Stadt, den Zürichsee und die Alpen ist gewaltig. Beliebt ist der Hausberg ZürichsTarget not accessible auch, wenn der Herbstnebel die Stadt verhüllt.

Es führen nicht nur viele Wege nach Rom, sondern auch auf das Gempenplateau mit seinem 28 Meter hohen AussichtsturmTarget not accessible. Die nächste PostAuto-Haltestelle ist «Gempen, Dorf» und zu Fuss rund eine halbe Stunde entfernt. Der fünfstöckige Stahlturm bietet Weitsichten ins Baselbiet, das Elsass und die Vogesen, nach Basel und in den Schwarzwald. Wie ein Adlerhorst thront die «Bärgbeiz Gempenturm» am Felsen.

Seit Kurzem ist das Naherholungsgebiet Hasenberg/Egelsee mit seinem dichten Wanderwegnetz um eine AttraktionTarget not accessible reicher. 210 Treppenstufen führen Sie auf die Aussichtsplattform in 36 Metern Höhe. Von hier aus lässt sich der gesamte Alpenkranz von der Ostschweiz bis in die Berner Alpen bestaunen.